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Über die TCM

Die ersten Schriften über Grundlagen der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) entstanden vor über 2000 Jahren. Die chinesische Medizin ist nicht in China alleine entstanden. Sie war verschiedensten Einflüssen, Strömungen oder zeitlichen Umständen unterworfen. So liegen die Wurzeln unter anderem in Indien, Tibet, Zentral- und Südostasien. Die Grundlage ist die ganzheitliche Betrachtung des Menschen sowie die untrennbare Einheit von Körper, Geist und Seele. Die TCM beruht auf den fünf Säulen Akupunktur, TuiNa-Massage, Kräuterheilkunde, Ernährung und QiGong.

 

Eine wichtige Basis der TCM ist das Yin-Yang Konzept, welches aus dem taoistischen Gedankengut entstanden ist. Yin und Yang repräsentieren ergänzende aber auch gegensätzliche Eigenschaften. Schlussendlich können sie nur miteinander existieren. Sind Yin und Yang im Gleichgewicht, ist der Mensch gesund und das Qi, auch als Lebensenergie bezeichnet, kann ungehindert fliessen. Das Hauptziel der Behandlung besteht darin, Yin und Yang auszugleichen und den freien Qi-Fluss herzustellen.

 

Nebst dem Yin-Yang Konzept bilden die fünf Elemente Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser einen wichtigen Bestandteil der chinesischen Medizin.

TCM-Therapiemethoden

TCM-Anwendungsbereiche

Die traditionelle chinesische Medizin hat eine ausgleichende Wirkung, weshalb sich sehr viele Krankheitsbilder behandeln lassen. Die nachfolgende Liste zeigt eine Auswahl von Beschwerden und Erkrankungen, welche mit der TCM behandelt werden können. Sie wird durch die WHO (Weltgesundheitsorgansation) gestützt und ist nicht abschliessend. Eine TCM-Behandlung lässt sich auch sehr gut mit einer schulmedizinischen Behandlung kombinieren.

Bewegungsapparat

Rückenschmerzen

Bandscheibenvorfall

Arthrose, Arthritis

Rheumatische Erkrankungen 

Psychologie

Stress

Depression

Angst

Schlafstörungen, Müdigkeit

Burnout

Nervosität, innere Unruhe

Essstörung

Suchterkrankungen

Atemwege

Husten

Schnupfen

Akute Erkältungen

Bronchitis

Asthma

Infektanfälligkeit

Stärkung Immunsystem

Frauenheilkunde

Menstruationsstörungen

 PMS 

Wechseljahrbeschwerden

Kinderwunsch

Schwangerschaft

Geburt

Postnatale Depression

Neurologie

Schwindel

Tinnitus, Ohrgeräusche

Ischialgien (z. B. Hexenschuss)

Neuropathien Trigeminusneuralgie

Migräne / Kopfschmerzen Therapien nach Schlaganfall

Magen & Darm

Verstopfung, Durchfall

Übelkeit, Erbrechen

Gastritis

Blähungen

Saures Aufstossen

Reizdarmsyndrom

Harnsystem

Blasenentzündungen

Urininkontinenz

Stressinkontinenz

Reizblase

Prostatahyperplasie

Haut & Allergien

Neurodermitis

Akne

Psoriasis (Schuppenflechte)

Gürtelrose

Nesselfieber

Narben entstören

Heuschnupfen

Unverträglichkeiten

Stoffwechsel & Herz-Kreislauf

Blutarmut

Bluthochdruck (Hypertonie)

Hypotonie

Metabolisches Syndrom

Diabetes mellitus Fettstoffwechselstörungen

Gicht

Shõnishin 
speziell für Babys und Kinder

Shõnishin ist eine japanische Behandlungsmethode, die speziell für Babys und Kinder entwickelt wurde.  Mit einem Spezialinstrument werden Streich-, Klopf- und Vibrationstechniken auf der Haut angewendet. Für Babys und Kinder ist es deshalb eine sehr sanfte, angenehme und schmerzlose Methode - ohne Nadeln. Durch die Berührungen auf der Haut wird die eigene Regulationsfähigkeit aktiviert und gefördert. 

Bei folgenden Beschwerden kann Shõnishin unterstützen: 

  • Entwicklungsverzögerungen

  • Verdauungsstörungen, z. B. Drei-Monats-Koliken, Verstopfung, Diarrhö

  • KiSS-Syndrom, asymmetrische Haltung

  • Schlafstörungen, innere Unruhe, Schreibaby

  • Infektanfälligkeit, Mittelohrentzündung

  • Neurodermitis

  • bei älteren Kindern: Bettnässen,  AD(H)S,  Asthma

 

Die erste Behandlung dauert ungefähr 45 Minuten, Folgebehandlungen ca. 30 Minuten. 

 

Mein Ziel ist es, dem Baby / Kind und seiner Bezugsperson eine herzliche, sichere und vertrauensvolle Atmosphäre zu bieten, damit die Selbstheilungskräfte optimal aktiviert werden können. 

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